Cristiano Ronaldo - Gerüchte, News: United hofft auf Kehrtwende

2022-09-03 09:26:55 By : Mr. Bruce Lee

Nur ein Jahr nach seiner Rückkehr schienen sich die Wege von Cristiano Ronaldo und Manchester United wieder zu trennen. Doch jetzt sieht es doch danach aus, als ob CR7 zumindest bis Ende des Jahres bei United bleibt. ran zeigt die neuesten Entwicklungen.

Der Vertrag von Cristiano Ronaldo bei Manchester United läuft noch bis zum Sommer 2023. Der 37-Jährige plant offenbar nach seiner spektakulären Rückkehr im vergangenen Jahr, den englischen Rekordmeister vorzeitig zu verlassen, um sich einem Champions-League-Teilnehmer anzuschließen. Die Red Devils hatten die Qualifikation als Sechster der Premier League relativ deutlich verpasst.

ran fasst die Entwicklungen um CR7 und Manchester United zusammen.

Je näher das Ende der Transferfrist rückt, desto unwahrscheinlicher wird ein Transfer von Cristiano Ronaldo.

Wie die "Sun" berichtet, soll bei Manchester United nun die Hoffnung groß sein, dass die zuletzt getätigten Transfers CR7 von einem Bleiben überzeugen können und er mit den "Red Devils" noch einmal einen Titel-Angriff wagt.

Schließlich habe man in diesem Sommer für die Rekordsumme von umgerechnet über 200 Millionen Euro fünf neue Stars nach Manchester geholt: Antony, Casemiro, Tyrell Malacia, Lisandro Martinez und Christian Eriksen.

Auch United-Coach Erik ten Hag hat einen bevorstehenden Abgang von CR7 noch einmal dementiert.

"Wir brauchen Qualitätsspieler. Man braucht mehr, um alle Spiele zu bestreiten und die Kontinuität zu wahren, das ist unser Ziel", sagte er bei der Pressekonferenz vor dem Spiel seines Teams am Donnerstag bei Leicester City, als er auf Ronaldo angesprochen wurde.

Außerdem kündigte der Niederländer an, mit dem jetzigen Kader "mindestens bis Januar" zu spielen, also bis zum Beginn der nächsten Transferperiode. 

Die Vereinssuche von Cristiano Ronaldo ist weiterhin im Gange und sein Berater Jorge Mendes hat es laut einem Bericht der Zeitung "Independent" zuletzt wohl erneut beim FC Chelsea versucht. 

Demnach bot Mendes seinen Klienten beim Klub vom deutschen Coach Thomas Tuchel an, da die von Chelsea wohl geplante Verpflichtung von Pierre-Emerick Aubameyang ins Stocken geraten sein dürfte. Ob dieser zweite Vorstoß von Mendes allerdings erfolgsversprechend ist? Laut einem Bericht der "Sun" soll nämlich Tuchel persönlich bereits sein Veto gegen eine Verpflichtung des portugiesischen Altstars eingelegt haben, nachdem sich der Coach mit Ex-United-Trainer Ralf Rangnick über CR7 unterhalten habe.

Rangnick soll Tuchel vor einem Ronaldo-Transfer gewarnt haben, da dieser seiner Meinung nach nicht ins Spielsystem von Chelsea passe. An der skeptischen Haltung von Tuchel gegenüber Ronaldo soll sich seit dem Gespräch mit Rangnick nichts geändert haben.

Sporting-Trainer Ruben Amorim soll sich vehement gegen eine Rückkehr von Cristiano Ronaldo zum portugiesischen Spitzenteam ausgesprochen haben. Das berichtet die englische "Times". Demnach drohte Amorim sogar mit einem Rücktritt, sollte Ronaldo zu seinem Jugendverein zurückkehren.

Zudem heißt es in dem Bericht, dass nicht nur die Finanzierung eines Ronaldo-Wechsels ein großes Problem für Sporting darstelle. Amorim soll obendrein Bedenken geäußert haben, Ronaldo in die Mannschaft zu integrieren, da er die Dynamik im Team stark verändern würde.

Bereits im Juli berichtete "The Athletic", dass Ronaldos Berater Jorge Mendes Gespräche bezüglich eines Wechsels mit den Klubchefs des portugiesischen Vizemeisters aufnahm. Bei Sporting könnte Ronaldo im Gegensatz zu seinem derzeitigen Klub Manchester United in der Champions League auflaufen. In der Gruppenphase der Königsklasse treffe er mit Sporting auf Eintracht Frankfurt, Tottenham Hotspur und Olympique Marseille.

Erneut scheint also ein Verein Abstand an einer Verpflichtung des fünfmaligen Weltfußballers zu nehmen. Statt Königsklasse "droht" CR7 nun die Europa-League-Gruppenphase mit Manchester. Dort trifft der englische Rekordmeister auf Real Sociedad, Sheriff Tiraspol und Omonia Nikosia. Das Transferfenster schließt am 1. September.

Oh, oh! Das wird CR7 so gar nicht schmecken. Der abwanderungswillige United-Star hätte wohl um ein Haar beim FC Chelsea anheuern können. Laut "Times" hatte Todd Boehly, der neue Mitbesitzer der "Blues", ein Auge auf den Superstar geworfen. 

Trainer Thomas Tuchel informierte sich daraufhin bei Ralf Rangnick über Ronaldo. Der Ex-ManUnited-Coach soll seinem Freund von einer Verpflichtung deutlich abgeraten haben. Ronaldo sei kein "Pressing-Monster", hatte der 64-Jährige schon in der vergangenen Saison kritisiert.

Und so zerschellte Ronaldos Chance auf einen Last-Minute-Transfer innerhalb der Premier League anscheinend ausgerechnet am Fußball-Professor, mir dem er sowieso nie warm geworden war. 

Kein Tag vergeht ohne Gerüchte, wohin Cristiano Ronaldo auf den letzten Drücker doch noch wechseln könnte. Einen Bericht der "Tuttosport", wonach Manchester United mit dem SSC Neapel verhandle, dementierten jetzt die Italiener selbst.

Trainer Luciano Spalletti stellte klar, dass es entgegen anders lautender Medienberichte keinen Kontakt zu den "Red Devils" gebe. "Ich würde ihn liebend gerne trainieren, aber es finden keine Gespräche statt", so Spalletti. "Wir sollten realistisch sein: Der Transfermarkt wird in ein paar Tagen schließen und das wäre ein schwieriger Deal." Auch Klubchef Aurelio de Laurentiis habe ihm versichert, dass an den Gerüchten nichts dran sei. 

Auch ein Wechsel von Stürmer Victor Osimhen zu Manchester sei derzeit kein Thema. "Victor ist Spieler von Napoli und will mit dem Klub Champions League spielen, nachdem er sich voller Stolz mit seinen Mitspielern und dem Trainer sportlich dafür qualifiziert hat."

Spekulationen über einen Wechsel Cristiano Ronaldos zum SSC Neapel sorgen für Aufruhr im italienischen Fußball.

Laut eines Berichts der Zeitung "Tuttosport" führt Napoli derzeit Verhandlungen mit Manchester United über den Verkauf seines Stürmers Victor Osimhen. 100 Millionen Euro verlangt Neapel demnach für den nigerianischen Nationalspieler - als Gegenleistung solle Ronaldo mit einem Leihvertrag kommen.

Dies würde dem Portugiesen ermöglichen, weiter in einem Champions-League-Klub zu spielen. Ronaldo sucht schon seit Monaten nach Wegen, um United zu verlassen. Der 37-Jährige kennt die Serie A gut, da er vor seinem Wechsel nach Manchester von 2018 bis 2021 beim italienischen Rekordmeister Juventus Turin unter Vertrag stand.

Und Neapel hätte nach Diego Maradona Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre wieder einen absoluten Superstar im Kader. 

Wie das Portal "CaughtOffside" berichtet, soll die Rückkehr von Cristiano Ronaldo zu seinem Jugendklub Sporting Lissabon "zu 99 Prozent" sicher sein. Demnach soll sich der portugiesische Champions-League-Teilnehmer wohl schon mit den Vorbereitungen auf die imposante Ronaldo-Präsentation beschäftigen. 

Laut "Dailymail" soll dieses Gerücht aber bei weitem nicht so heiß sein, wie von "CaughtOffside" berichtet. Kurz nachdem dieses Gerücht via Twitter in Umlauf kam, postete der Portugiese ein Bild vom Training bei Manchester United. "Arbeite weiter und bin fokussiert", schrieb er zu einem Trainingsschnappschuss.

Cristiano Ronaldo will Manchester United nach der verpasste Qualifikation für die Champions League wohl weiterhin verlassen, zuletzt soll er aber zahlreiche Absagen von europäischen Topklubs erhalten haben. 

Wie der Transfermarkt-Insider Fabrizio Romano berichtet, hat sich Cristiano Ronaldo den nächsten Korb eingefangen. Demnach hat auch der französische Klub Olympique Marseille dem Portugiesen eine Absage erteilt.

Laut Bericht ist Pablo Longoria, Präsident des französischen Erstligisten, gar enttäuscht über die Gerüchte um einen Ronaldo-Deal. Grund dafür: Ein Transfer des wechselwilligen Angreifers von Manchester United würde überhaupt nicht ins Anforderungsprofil und dem aktuellen Projekt des Klubs passen.

Zuletzt wurde berichtet, dass der Vizemeister der Ligue 1 eine Marketing-Studie durchführt, um herauszufinden, ob eine Verpflichtung Ronaldos aus finanzieller Sicht Sinn ergeben würde. Nun ist offenbar auch Marseille aus der Verlosung einer Verpflichtung von CR7, dem die Optionen ausgehen.

Olympique Marseille are currently not in negotiations to sign Cristiano Ronaldo. Pablo Longoria, disappointed with the rumours as OM are trying to build completely different project. 🔵 #OM More on OM position on Ronaldo, project and signings: https://t.co/EJUeAoLInU pic.twitter.com/QiA8qH0boe

Nachdem bereits diverse Top-Klubs Cristiano Ronaldo eine Absage erteilt haben, taucht nun ein neuer Name in den Wechsel-Gerüchten um den Portugiesen auf. Wie französische Medien übereinstimmend berichten, zeigt Olympique Marseille Interesse an einer Verpflichtung des Superstars.

Der Verein hat offenbar eine Marketing-Studie erhoben, um zu kalkulieren, ob ein Ronaldo-Transfer aus finanzieller Sicht tragbar wäre. Laut dem ehemaligen OM-Profis Jean-Charles De Bono "wird eine Studie durchgeführt, um herauszufinden, was Ronaldo dem Verein finanziell bringen könnte". Der Champions-League-Sieger von 1993 fügte in der Sendung "Football Club de Marseille" hinzu: "Dies wurde von PSG bei Lionel Messi auch getan. Olympique beschloss, zu untersuchen, welche Wirkung Ronaldo auf Sponsoren auf der ganzen Welt hat, um sie nach Marseille zu bringen."

Neben De Bono äußerte sich auch ein weiterer Ex-OM-Profi über einen Ronaldo-Transfer. Samir Nasri sagte bei "Canal+": "Ich habe die Lösung für ihn. Er soll seinen Vertrag auflösen. Marseille bietet ihm dann ein Teil seines Gehalts und er kommt, um in der Champions League zu spielen. Ein Angriff mit Cristiano Ronaldo und Alex Sanchez - das sähe gut aus."

Ein Grund für Ronaldos Wechselwunsch ist, dass er unbedingt Champions League spielen möchte. Das kann ihm der französische Vizemeister im Gegensatz zu Manchester United bieten.

Hasan Salihamidzic hat sich erneut zu den Gerüchten um einen Wechsel von Cristiano Ronaldo zum FC Bayern geäußert. Im "Bild"-Podcast "Phrasenmäher" erklärte er, warum die Münchner von einer Verpflichtung des Portugiesen absahen: "Wenn man jetzt sieht, wie unsere Offensive – ­ auch ohne Robert Lewandowski – besetzt ist, ist es einfach schwierig, sowohl aus sportlicher als auch finanzieller Sicht."

Für die Offensive habe man "acht Spieler für die vier Positionen", so der 45-Jährige weiter.

Mit den aktuellen Spielern sei man sehr glücklich, erklärte Salihamidzic. Ein Transfer von "CR7" nach München sei deswegen nicht infrage gekommen.

Beim wichtigen 2:1-Sieg Manchester Uniteds gegen den Liverpool FC musste Cristiano Ronaldo lange auf der Bank schmoren. Erst kurz vor Schluss brachte ihn United-Coach Erik ten Hag ins Spiel - ohne, dass der Portugiese dabei einen bleibenden Eindruck hinterließ.

Ein weiterer Rückschlag also für CR7, dessen Zukunft nach wie vor ungeklärt ist. Nach dem Spiel äußerte sich jedoch Teamkollege Bruno Fernandes bei "Eleven Sports" über seinen Landsmann: "Cristianos Zukunft? Ich weiß das ein oder andere. Aber ich werde nicht derjenige sein, der es euch sagt."

Das wird CR7 nach Ansicht Fernandes' offenbar selbst machen: "Stand jetzt ist er ein United-Spieler. Er schweigt. Ob er geht oder bleibt, wird er euch schon bald mitteilen, so wie er es zuletzt angekündigt hatte."

Auch ten Hag äußerte sich nach dem Achtungserfolg bei "Sky" und begründete seine Entscheidung, den Superstar nicht in die Startelf zu packen: "Ich muss nicht über Ronaldo sprechen, er wird in der Zukunft seine Rolle spielen. Für uns war es wichtig, die richtigen Spieler reinzubringen. Das Transferfenster hat noch offen und was wir brauchen, ist Qualität und keine blanken Zahlen."

Nach Geschäftsführer Hans-Jaochim Watzke hat auch Sportdirektor Sebastian Kehl einem Wechsel von Cristiano Ronaldo zum BVB eine klare Absage erteilt. "Cristiano Ronaldo wird nicht zu Borussia Dortmund wechseln. Das ist so", erklärte er bei "Bild-TV".

"Es gab weiterhin keinen Kontakt. Und wir haben uns ehrlich gesagt nicht damit beschäftigt. Die Klickzahlen waren sicher herausragend. Aber wir haben in den letzten Tagen schon einiges getan, um dieses Gerücht einzuordnen", so Kehl weiter

So sei der Portugiese zwar "sicher ein fantastischer Spieler, ein Weltfußballer. Aber wenn es heißt, ihm fehle noch die Bundesliga, ist das nicht unser Thema."

Bereits am Freitag hatte Watzke Spekulationen um einen Wechsel des United-Stürmers zu den Schwarz-Gelben zurückgewiesen.

Stets betonte der Neu-Trainer von Manchester United, Erik ten Hag, seinen Superstar Cristiano Ronaldo nicht verkaufen zu wollen. 

Nach dem Fehlstart der "Red Devils" samt zweier Pleiten in der Premier League soll der Niederländer nun aber seine Meinung geändert haben. Wie die "Times" berichtet, sei der Trainer zunehmend unzufrieden mit der Einstellung und der Motivation des Portugiesen. 

So scheint ten Hag mittlerweile doch offen für einen Verkauf. Ronaldo hatte seinen Wechselwunsch schon bei den United-Bossen hinterlegt, nun rückt der Abschied wohl näher. 

Wie "The Athletic" berichtet, wird Cristiano Ronaldo offenbar von seinen Mitspielern bei Manchester United ausgeschlossen. Demnach soll der portugiesische Superstar in der Kantine der "Red Devils" alleine gegessen haben und von seinen Mitspielern ignoriert worden sein.

Grund dafür könnte unter anderem Uniteds neuer Coach Erik ten Hag und dessen Taktik sein. CR7 ist bekanntermaßen kein großer Freund des hohen Pressings, was der Niederländer allerdings von seinem Team verlangt. Ronaldo hat darauf offenbar wenig Lust - ohnehin ist der Stürmer in jüngster Zeit immer wieder durch Lustlosigkeit aufgefallen.

Nach dem 0:4-Debakel am Wochenende beim FC Brentford mussten die United-Stars obendrein als Strafe genau die Distanz laufen, die der Gegner in den 90 Minuten mehr zurückgelegt hatte. Für Ronaldo wohl ein Grund mehr, seinen seit Wochen hinterlegten Wechselwunsch zu forcieren.

Mittlerweile wird in den englischen Medien sogar über eine Vertragsauflösung Ronaldos spekuliert. Laut "The Sun" haben die Teamkollegen die "Schnauze voll" vom Portugiesen. Die Causa Ronaldo bleibt also weiterhin spannend.

Cristiano Ronaldo sucht nach wie vor nach einem neuen Verein, bei dem er in der Champions League spielen kann, nachdem sich Manchester United nicht für die Königsklasse qualifizieren konnte. Laut "Corriere dello Sport" dürfte sich der Portugiese bzw. sein Berater Jorge Mendes zuletzt in Italien gleich zwei Absagen eingehandelt haben. 

Dem Bericht nach bot Mendes seinen Klienten sowohl bei Meister AC Mailand als auch bei Inter Mailand an - beide Serie-A-Giganten sollen jedoch wegen der angeblich zu hohen Gehaltsforderung von CR7 abgewunken haben.

Statt des Portugiesen holte der AC Mailand zuletzt den belgischen Stürmer Charles de Ketelaere vom FC Brügge und Inter schnappte sich Romelu Lukaku auf Leihbasis vom FC Chelsea. 

Zuletzt hatte Real-Madrid-Boss Florentino Perez mit einer schroffen Aussage über Cristiano Ronaldos Alter einer Verpflichtung des portugiesischen Superstars den Riegel vorgeschoben. Nun hat sich die Schwester des 37 Jahre alten Ausnahmespielers öffentlich dazu geäußert und ihren Bruder in Schutz genommen.

"Er ist 38 Jahre alt, aber er kann zwei Meter hoch springen und drei Minuten lang in der Luft bleiben und sein Körper hat kein Fett", sagte Katia Aveiro auf Instagram und setzte noch gegen Perez nach: "Respektiere dich selbst, alter Mann, du bist 75."

Derweil zeichnet sich ein Verbleib Cristiano Ronaldos bei Manchester United immer mehr ab. Kein Verein scheint sich als Abnehmer für den Angreifer herauszukristallisieren. United-Coach Erik ten Hag hatte zudem auch stets betont, dass er mit "CR7" plant.

Cristiano Ronaldo erlebte bei Real Madrid seine erfolgreichste Zeit und gewann vier Mal die Champions League. Eine Rückkehr in die spanische Hauptstadt ist laut Real-Präsident Florentino Perez aber offenbar ausgeschlossen.

Ein im Internet kursierendes Video zeigt, wie Perez von einem Fan darum gebeten wird, Ronaldo zurückzuholen. "Wen?", fragt Perez, um noch einmal den Namen des Portugiesen gesagt zu bekommen. Der 75-Jährige antwortet verständnislos: "Noch einmal? Mit 38 Jahren?" Daraufhin dreht er sich um und geht.

A Florentino Pérez le pidieron por la vuelta de Cristiano y esto respondió 👀... 📹 maldoooo7/Tiktok pic.twitter.com/tLcg9EJwWR

Dass Ronaldo tatsächlich erst 37 Jahre alt ist, dürfte auf seine Meinung keinen Einfluss haben. Bereits im Frühjahr 2021 schloss Perez eine Rückholaktion aus und sagte damals: "Es hat keinen Sinn mehr. Ich mag ihn sehr, er hat uns viel gegeben, aber es macht keinen Sinn."

Nachdem Cristiano Ronaldo in der Saisonvorbereitung bei Manchester United die Asien-Tour ausließ und beim abschließenden Test gegen Rayo Vallecano das Stadion gemeinsam mit anderen Spielern vorzeitig verlassen hatte, ist laut des britischen Boulevardblattes "Sun" auch die Stimmung im Team gekippt.

Beim peinlichen 1:2 gegen Brighton & Hove Albion am 1. Spieltag saß Ronaldo nur auf der Bank und schnitt mit seinem Nebenmann Raphael Varane teilweise Grimassen. Trainer Erik ten Hag bezeichnete das Verhalten des Portugiesen jüngst als "inakzeptabel." Mitspieler seien "genervt" von seinem Verhalten und wünschten sich, dass der 37-Jährige einen neuen Klub findet.

Dennoch soll ein Abschied, den Ronaldo wohl zu forcieren versucht, kein Thema sein. Die Glazer-Familie, denen der Klub gehört, erteilte bislang allen Wechselplänen eine strikte Absage.

Auf der abschließenden Pressekonferenz vor dem Premier-League-Auftakt gegen Brighton & Hove Albion bestätigte United-Trainer Erik ten Hag, dass Cristiano Ronaldo weiterhin zu den Plänen der "Red Devils" gehört.

"Wir planen für die Saison mit einem Top-Stürmer, ich bin froh, dass er hier ist. Er gehört zum Kader und wir halten uns somit an den Plan", sagte der Niederländer. Da mit Anthony Martial ein weiterer Mittelstürmer verletzt ausfällt, scheint es durchaus wahrscheinlich, dass Ronaldo nicht nur zum Kader, sondern auch zur ersten Elf gehört, obwohl er große Teile der Vorbereitung verpasste.

Mit seinen Aussagen schob ten Hag den Wechselgerüchten um den Portugiesen - zumindest vorerst - einen Riegel vor. 

Noch vor wenigen Tagen hatte der Niederländer das Verhalten Ronaldos als "inakzeptabel" bezeichnet, als dieser nach einer Auswechslung in einem Testspiel am vergangenen Wochenende das Stadion vorzeitig verlassen hatte. Auch zu diesen Aussagen nahm ten Hag nochmals Stellung.

"Es gab viele Spieler, die (frühzeitig) das Stadion verließen, aber Cristiano Ronaldo stand daraufhin im Rampenlicht. Das ist nicht richtig. Ich denke, ihr solltet besser recherchieren und feststellen, dass mehrere Spieler (frühzeitig) gingen", sagte er in Richtung der Journalisten.

Seit Wochen schon plant Cristiano Ronaldo wohl den Abschied von Manchester United, aber die passenden Angebote für ihn flattern einfach nicht herein. Ein angebliches Megaangebot aus Saudi Arabien lehnte der 37-Jährige bereits ab, jetzt folgt die nächste Offerte außerhalb Europas: Corinthians Sao Paulo will den Sensationstransfer.

Der Präsident des brasilianischen Erstligisten, Duilio Monteiro Alves, sagte bei TV-Sender "Ulissescast": "Es ist wahr, ich will Cristiano Ronaldo verpflichten. Ich habe große Träume."

"Wir sind Corinthians, verdammt nochmal", zeigt sich Alves durchaus selbstbewusst. Man habe bereits zuvor in Europa erfolgreiche Spieler wie Willian oder Renato Augusto nach Corinthians lotsen können.

Dass Ronaldo ein anderes Kaliber hat, sieht der Präsident allerdings auch ein. "Bei allem, was im Fußball passiert, fühle ich mich dazu verpflichtet, all das zu versuchen, was für Corinthians am besten ist", gibt er sich dennoch kämpferisch für einen Transfer.

Ronaldo selbst sorgte zuletzt mit seiner Vorbereitung und der Stadion-Flucht in einem Testspiel für Wirbel gesorgt. Berechtigte Kritik gab es dafür von seinem Trainer Erik ten Hag. Ob CR7 dem Ruf nach Brasilien folgt, scheint eher unrealistisch, betonte er doch bisher immer, dass er nochmal Champions League spielen wolle.

Das kann Corinthians nicht bieten. Ein konkretes Angebot liege laut Alves auch noch nicht vor: "Aber wir behalten ihn im Auge. Vielleicht will er kommen und in Brasilien spielen. Ich sehe keinen Grund, warum nicht." 

Trainer Erik ten Hag hat Cristiano Ronaldo nach dessen Stadion-Flucht scharf kritisiert. "Ich kann das nicht akzeptieren", sagte der 52 Jahre alte Coach von Manchester United im Interview mit dem niederländischen Sportportal "Viaplay Sport".

Ronaldo hatte am Sonntag zusammen mit anderen United-Spielern das Old Trafford noch während des laufenden Vorbereitungsspiels gegen Rayo Vallecano (1:1) vorzeitig verlassen.

"Das ist inakzeptabel. Für alle. Wir sind ein Team und man muss bis zum Ende durchhalten." Ronaldo hatte zuvor sein erstes Spiel seit zwölf Wochen für den englischen Rekordmeister absolviert, kam für 45 Minuten zum Einsatz. "Ich bin froh, wieder da zu sein", twitterte der 37 Jahre alte Portugiese im Anschluss. 

Nun berichten englische Medien auch, dass ten Hag aus diesem Vorfall seine Konsequenzen ziehe und den Portugiesen beim Premier-League-Auftakt gegen Brighton & Hove Albion zu Beginn auf der Bank lasse. Der Niederländer wolle demnach Jadon Sancho, Anthony Martial und Marcus Rashford belohnen. Das Trio hat eine gute Vorbereitung gespielt und sei offenbar auch vom Fitnesslevel besser vorbereitet als CR7.

Der wechselwillige Stürmerstar hatte zuletzt die Vorbereitungstour nach Thailand und Australien verpasst, offiziell aus persönlichen Gründen. Ronaldo liebäugelt seit Wochen mit einem Wechsel.

Es war eine vollmundige Ankündigung, die Cristiano Ronaldo vor dem Testspiel von Manchester United gegen Rayo Vallecano tätigte. "Der König spielt am Sonntag", schrieb der Portugiese bei Twitter. Der "König" kehrte zwar erstmals für die Red Devils auf den Platz zurück, allerdings nur für 45 Minuten.

Zur Halbzeit wurde der wechselwillige Superstar von Cheftrainer Erik ten Hag ausgetauscht, Amad Diallo kam für ihn. Doch statt die zweite Hälfte des Tests auf der Tribüne im Old Trafford zu verfolgen, "flüchtete" CR7 aus dem Stadion. Unzählige Bilder in den sozialen Netzwerken zeigen den Portugiesen während der laufenden Partie vor der Arena. "Ich bin froh, wieder da zu sein", twitterte der 37-Jährige im Anschluss der Partie noch.

Not even waited for the final whistle 😮‍💨 pic.twitter.com/jraOWdoPd5

Kommentieren wollten die Red Devils den verfrühten Abgang übrigens nicht, stattdessen freute sich Trainer ten Hag nach dem 1:1 über "gute Fortschritte".

Ronaldo liebäugelt seit Wochen mit einem Wechsel, hat bei United längst um Freigabe gebeten. Die Angebote von Topklubs halten sich bislang jedoch in Grenzen.

Der Stürmerstar hatte die Vorbereitungstour nach Thailand und Australien verpasst, offiziell aus persönlichen Gründen. Auch beim Testspiel gegen Atletico Madrid (0:1) am Samstag in Oslo stand er nicht im Kader. 

Gute Neuigkeiten für alle Fans Manchester Uniteds? Cristiano Ronaldo - der nach anfänglichem Fehlen mittlerweile zum Team gestoßen ist - wird am Sonntag im Testspiel gegen Rayo Vallecano für die "Red Devils" auflaufen.

Das gab der Superstar in einem Kommentar auf Twitter gewohnt bodenständig selbst bekannt: "Der König wird am Sonntag spielen." Ob das ein leichtes Indiz für einen Verbleib des Portugiesen bei United ist?

Schließlich reißen die Wechsel-Gerüchte um Ronaldo nicht ab. Der Angreifer forderte laut diversen Medien selbst einen Abgang von Manchester - zuletzt wurde über eine Rückkehr zu "CR7s" Jugendklub Sporting Lissabon spekuliert.

Cristiano Ronaldo announces he’s back with Manchester United team as he’s gonna play friendly game vs Rayo Vallecano: “Sunday, the king plays”, he just commented. 🚨🇵🇹 #MUFC Here’s his message on Instagram: pic.twitter.com/HrPzk0Rzur

Geht nun doch alles ganz schnell? Wie die "Sun" berichtet, sollen Cristiano Ronaldo und sein Berater Jorge Mendes endlich einen neuen Klub für den Portugiesen gefunden haben. Weiter heißt es, dass Manchester United nun eine Ablöse aufrufen soll, um mit dem nicht näher genannten Klub verhandeln zu können.

Die "Red Devils" beharren jedoch weiterhin darauf, dass sie den fünfmaligen Weltfußballer nicht verkaufen wollen. Fast Zeitgleich zum Bericht der "Sun" kamen Gerüchte auf, dass sich Ronaldo nun doch eine Rückkehr zu seinem Jugendklub Sporting Lissabon vorstellen könnte (siehe unten).

Eines ist klar: Cristiano Ronaldo möchte Manchester United in diesem Sommer unbedingt verlassen. Bisher lehnten jedoch alle Klubs, die mit dem Portugiesen in Verbindung gebracht wurden, eine Verpflichtung ab.

Deswegen soll Ronaldo nun wohl sogar zu einer Rückkehr zu Sporting Lissabon bereit sein. Das berichtet "The Athletic". Demnach führe der Berater des Europameisters von 2016 bereits erste Gespräche mit dem Klub.

Allerdings soll es auch bei Sporting Bedenken geben. So soll Trainer Ruben Amorim nicht vollends überzeugt von der Idee sein, den fünfmaligen Champions-League-Sieger zu verpflichten. Zudem müsste Lissabon sowohl eine Ablöse, als auch das Gehalt des 37-Jährigen stemmen.

Für Ronaldo wäre die Rückkehr zu seinem Jugendklub wohl der "leise Abschied" von der großen Fußballbühne. Zwar spielt der Verein in der kommenden Saison in der Champions League, zählt dort aber nicht zu den Favoriten. 2003 wechselte "CR7" für rund 19 Millionen Euro aus der portugiesischen Hauptstadt zu Manchester United und wurde in der Folge zu einem der besten Spieler der Welt.

Schon vor rund einer Woche gab es Gerüchte um eine Rückkehr nach Lissabon. Damals bezeichnete Ronaldo diese als "fake".

Nachdem Cristiano Ronaldo von Manchester United klar gemacht wurde, dass er nicht verkauft wird, soll es wohl eine neue Wende im Poker um den Portugiesen geben.

Wie die "Daily Mail" berichtet soll Ronaldos Berater Jorge Mendes um eine Vertragsauflösung bei dem Rekordmeister der Premier League gebeten haben. Der Kontrakt des Rekordtorschützen der Champions League gilt noch bis Sommer 2023.

Ein Streik oder Ähnliches soll für "CR7" wohl nicht in Frage kommen, wenn man dem Bericht glaubt.

Cristiano Ronaldo und sein Berater Jorge Mendes sind gestern nach Manchester angereist um laut "Bild" beim Verein zu hinterlegen, dass CR7 den Verein verlassen möchte. Doch der Plan scheiterte.

Dem Bericht nach stellte Klubboss Richard Arnold unmissverständlich klar, dass der Portugiese bei Manchester United bleiben muss.

Informationen von "The Sun" zur Folge, ging bisher auch kein konkretes Angebot für Ronaldo bei den "Red Devils" ein. Offenbar war der Stürmer bereits wieder bei den gängigen Teambesprechungen dabei. 

Die Gerüchte um einen Wechsel von Cristiano Ronaldo zum FC Bayern München reißen nicht ab. Und das, obwohl es seitens des deutschen Rekordmeisters mittlerweile mehrere Dementi gab. Trotzdem soll Ronaldos Berater Jorge Mendes weiterhin versuchen, die Münchener von einem Transfer zu überzeugen.

Der portugiesische Transferexperte Pedro Sepulveda schrieb nun bei Twitter: "Ronaldo will zum FC Bayern." Auch der deutsche Journalist Manuel Veth berichtete, dass der Portugiese unbedingt nach München wechseln will. Demnach soll es den 37-Jährigen reizen, auch in der Bundesliga den Meistertitel zu gewinnen.

Beide bestätigten allerdings, dass sich an der Meinung der Bayern-Verantwortlichen bisher nichts geändert hat. Ein Transfer von "CR7" nach München bleibt damit weiter sehr unrealistisch, auch wenn der fünfmalige Ballon-d'Or-Gewinner offenbar gerne in den Süden Deutschlands wechseln würde.

Showdown in Manchester. Nachdem Cristiano Ronaldo die Pre-Season Tour der "Red Devils" aus familiären Gründen abgesagt hatte, kehrte der Superstar am Montagabend per Privatjet nach Manchester zurück. Allerdings nicht, um zu bleiben. Wie die britische "Sun" berichtet, soll es am Dienstag zum Treffen mit United-Trainer Erik ten Hag kommen.

Dann will CR7 unmissverständlich klar machen, dass er Old Trafford sofort verlassen will. Ronaldo habe noch nie in seiner Karriere Europa League gespielt, er wolle das auch mit 37 Jahren nicht ändern. Zuletzt wurde der Portugiese mit einem Wechsel zu Atletico Madrid in Verbindung gebracht.

Hatte Ten Hag anfangs noch ein Machtwort gesprochen und Ronaldo für unverkäuflich erklärt, scheint Manchester mittlerweile kompromissbereit zu sein. Der Zeitung zufolge könnte CR7 auf Leihbasis ein Jahr für Atletico spielen. Aber nur, wenn er danach für mindestens ein Jahr in Manchester unterschreibe. Auf diesen Deal hat der Superstar dem Vernehmen nach aber wohl keine Lust. Es könnte explosiv werden, denn sein Vertrag in Old Trafford läuft noch bis 2023.

Laut "The Athletic" ist Cristiano Ronaldo wieder in Manchester. Der Stürmer soll in den kommenden Tagen Gespräche über seine Zukunft mit den United-Verantwortlichen führen. Ronaldo soll zudem seinen Wechselwunsch nochmal verdeutlicht haben, sollten passende Angebote reinflattern. 

Die Verantwortlichen um Coach Erik ten Hag sehen die Rückkehr von Ronaldo allerdings dem Bericht zufolge als "positives Zeichen" und planen mit ihm für die kommende Saison. 

Die Fans von Atletico Madrid halten nicht gerade viel von den Spekulationen über eine Verpflichtung von Cristiano Ronaldo. Zuletzt wurde über eine Leihe des portugiesischen Superstars von Manchester United diskutiert.

Doch nun gehen die Anhänger der "Colchoneros" in den sozialen Medien auf die Barrikaden. Mit dem Hashtag "#ContraCR7" stemmen sich die Fans des spanischen Hauptstadtklubs gegen diesen Deal.

Der Grund? Ronaldo spielte lange Zeit für den Stadtrivalen Real Madrid. Von 2009 bis 2018 stand "CR7" bei den "Königlichen" unter Vertrag. Für die Atletico-Fans ist ein möglicher Transfer verständlicherweise ein absolutes "No-Go".

Fans of Atletico Madrid have taken to Twitter to express their disgust at the idea of signing Cristiano Ronaldo. Using the #ContraCR7 [Against CR7], Colchoneros are making their feelings felt. pic.twitter.com/NMnVWUpybJ

Womöglich bekommt Cristiano Ronaldo doch seinen Willen und darf von Europa-League-Starter Manchester United zu einem Klub wechseln, der ihm in dieser Saison Auftritte in der Champions League ermöglichen kann. Wie der "Daily Mirror" berichtet, würden die "Red Devils" ihren Superstar aber nur per Leihe gehen lassen.

Voraussetzung sei jedoch, dass "CR7" vorher die Klausel zur Verlängerung seines bis 2023 laufenden Vertrags zieht. Damit würde er sich bis 2024 binden. Die Hoffnung des englischen Meisters sieht demnach vor, sich in dieser Spielzeit wieder für die "Königsklasse" zu qualifizieren, um Ronaldo in einem Jahr eine Rückkehr schmackhaft zu machen.

Dieses Druckmittel habe Ronaldo und seinen Agenten Jorge Mendes überrascht, doch abgelehnt hätten sie diese Idee bislang nicht. Sollten sich beide Seiten auf dieses Modell einigen können, würde das auch United-Sponsoren besänftigen, die von den Abwanderungsplänen des Portugiesen enttäuscht seien, heißt es.

Der "Mirror" schreibt weiter, dass United öffentlich weiter darauf bestehen werde, dass der Superstar seinen Vertrag erfüllen müsste. Intern werde jedoch abgewogen, ob es gut für das Mannschaftsklima wäre, einen unzufriedenen Ronaldo gegen seinen Willen zu halten.

Wie das englische Onlineportal "Express" berichtet, könnte es zu einem spektakulären Tausch zwischen Manchester United und Atletico Madrid kommen.

Nachdem zuletzt schon über einen Wechsel Cristiano Ronaldos zu den Rojiblancos spekuliert wurde, bringt die Website nun ein Tauschgeschäft mit Joao Felix ins Spiel. Ronaldo will Manchester verlassen - auch Atletico-Coach Diego Simeone habe schon seine Zustimmung für eine Verpflichtung des Portugiesen gegeben.

Auf Joao Felix haben die Verantwortlichen Uniteds angeblich seit geraumer Zeit ein Auge geworfen. 2019 wechselte der 22-Jährige für knapp 130 Millionen Euro von Benfica Lissabon zum spanischen Top-Klub - mittlerweile liegt der Marktwert von Felix bei 70 Millionen Euro.

Ob der 15 Jahre ältere CR7 aber tatsächlich zum ehemaligen Erzfeind Atletico wechselt? Schließlich spielte der Angreifer von 2009 bis 2018 für den Stadtrivalen Real Madrid und gewann mit den Königlichen etliche Titel. Und generell scheint der Tausch eines Spielers mit großer Perspektive gegen einen kurz vor dem Karriereende ziemlich absurd.

Nachdem die bisherige Vereinssuche von Cristiano Ronaldo erfolglos blieb, gibt es nun neue Gerüchte. Laut der spanischen Zeitung "AS" ist Atletico Madrid an CR7 interessiert. 

Der dortige Coach Diego Simeone hat dem Bericht nach schon grünes Licht für eine Verpflichtung des Portugiesen gegeben, der unbedingt auch in der Saison 2022/23 in der Champions League spielen möchte. Mit Manchester United hatte Ronaldo die Qualifikation für die Königsklasse verpasst.

Kurios wäre ein Wechsel zu Atletico Madrid allemal, schließlich kickte CR7 in der Vergangenheit bereits in der spanischen Hauptstadt - allerdings ausgerechnet für Atleticos Stadtrivalen Real Madrid. Zwischen 2009 und 2018 gewann der Portugiese mit Real unter anderem vier Mal die Champions League sowie zwei Meistertitel. 

Cristiano Ronaldo will auch in der Saison 2022/23 unbedingt Champions League spielen und müsste dafür seinen bisherigen Klub Manchester United verlassen. Der englische Rekordmeister verpasste die Qualifikation für die Königsklasse und nun ist CR7-Berater Jorge Mendes gefordert, einen Klub zu finden, der die Ansprüche seines Klienten erfüllt. 

Laut des italienischen Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano soll Mendes erneut versuchen, den 37-Jährigen beim FC Bayern München anzubieten. Demnach hofft der Portugiese wegen des sich anbahnenden Abgangs von Robert Lewandowski, dass das Bayern-Interesse an Ronaldo wachsen könnte. 

Allerdings hat Bayerns Führungsetage schon klargemacht, dass man nicht an einer Verpflichtung interessiert sei. Der erneute Vorstoß dürfte an dieser Haltung kaum etwas ändern. Der Vertrag des fünfmaligen Weltfußballers bei Manchester United läuft noch bis 2023. 

Neuigkeiten von Cristiano Ronaldo. Laut "ESPN" hat der portugiesische Superstar das Mega-Angebot aus Saudi-Arabien ausgeschlagen. Demnach lehnte CR7 die Offerte ab, weil er lieber zu einem Team wechseln möchte, das in der Champions League spielt. 

Eine Mannschaft, die ihm den Traum von der europäischen Königsklasse erfüllen könnte, ist der FC Chelsea. Nach Informationen der "Daily Mail" sind die Blues als potenzieller Interessent aber wohl aus dem Rennen. 

Demnach hat Trainer Thomas Tuchel einem möglichen Transfer einen Riegel vorgeschoben. Im Gespräch mit Besitzer Todd Boehly soll der Deutsche erklärte haben, Ronaldo könnte zu sehr das Scheinwerferlicht auf sich ziehen. Für Tuchel keine guten Aussichten, soll bei ihm doch das Team und nicht ein individueller Spieler im Vordergrund stehen.

Cristiano Ronaldo will angeblich lieber in Europa bleiben und nochmal um die Champions League mitspielen. Laut Berichten zweier portugiesischer Sender und der spanischen "AS" lockt nun aber der Ruf des Geldes.

Ein namentlich nicht genannter Klub aus Saudi-Arabien soll ein Mega-Paket für den 37 Jahre alten Superstar schnüren: Die Gesamtsumme soll 300 Millionen Euro betragen. 30 Millionen sind als Ablöse gedacht, 20 Millionen sollen Vermittler und Berater erhalten und unglaubliche 250 Millionen Euro soll Ronaldos Gehalt für zwei Jahre betragen.

Ob der Portugiese für ein Engagement in der Wüste offen wäre, ist aber unklar. Zuletzt soll Paris Saint-Germain Interesse an Ronaldo bekundet haben, für Manchester United stehe er aber laut Trainer Erik ten Haag "nicht zum Verkauf". 

Trotz des Machtwortes von Erik ten Hag und Manchester United buhlen offenbar weiterhin Teams um die Dienste von Cristiano Ronaldo. Laut des portugiesischen Transfer-Insiders Pedro Almeida und mehreren portugiesischen Medien soll Paris Saint-Germain seine Bemühungen um "CR7" intensivieren.

Demnach hat Ronaldos Berater Jorge Mendes bereits Kontakt zum französischen Meister hergestellt.

Mit Kylian Mbappe, Lionel Messi, Neymar und Cristiano Ronaldo würde PSG die wohl namhafteste Offensive der Fußball-Geschichte bilden.

In der Politik ist in diesen Tagen angesichts der Geschehnisse auf der Welt viel von "Zeitenwende" die Rede. Seit ein paar Wochen deutet einiges darauf hin, dass diese auch im Fußball angekommen ist. Nur anders.

Während in den vergangenen Jahren Vertragslaufzeiten quasi Schall und Rauch waren und Spieler sich notfalls aus dem Vertrag streikten, ist aktuell ein Aufbäumen der Klubs zu erkennen. Der wechselwillige Robert Lewandowski bekommt dies derzeit beim FC Bayern zu spüren. Und jetzt kassierte offenbar mit Cristiano Ronaldo ein noch größerer Superstar ein kräftiges "Basta". 

Während CR7 Manchester United nur ein Jahr nach seiner Rückkehr an alte Wirkungsstätte wieder verlassen will, denkt der neue Trainer Erik ten Hag nicht im Traum daran, den 37-Jährigen ziehen zu lassen. 

"Er steht nicht zum Verkauf", stellte der Niederländer am Tag vor dem Testspiel gegen den FC Liverpool in Bangkok klar. "Wir planen mit ihm für die Saison und wir wollen gemeinsamen Erfolg."

Ronaldo hatte die Promo-Tour in Asien und Australien aus persönlichen Gründen abgesagt und damit Spekulationen über einen möglichen Wechsel befeuert. Seitdem hatte allerdings auch Ten Hag keinen Kontakt mehr zu seinem Superstar. 

Die Zeit von Cristiano Ronaldo bei Manchester United scheint tatsächlich abzulaufen. Denn nach den jüngsten Wechselgerüchten wird der Portugiese nicht mit dem englischen Rekordmeister Manchester United ins Trainingslager nach Thailand und Australien fliegen. Das teilte der Klub am Donnerstag mit. Ronaldo gab an, sich aus familiären Gründen eine zusätzliche Auszeit nehmen zu müssen.

Bereits am Montag hatte der Portugiese aus diesen Gründen beim ersten Training der Nationalspieler unter dem neuen Teammanager Erik ten Hag gefehlt.

Zuletzt waren Berichte über einen Wechselwunsch Ronaldos publik geworden. Die Red Devils stellten am Donnerstag jedoch klar, dass Ronaldo "weiterhin einen Vertrag" habe und "nicht zum Verkauf" stehe.

Die "Sun" hatte zuvor berichtet, dass die Verantwortlichen bei den Red Devils eingesehen haben, dass sie CR7 nicht gegen seinen Willen behalten könnten. Demnach wollen die Bosse eine Schlammschlacht vermeiden und sollen sich mit einem Abgang des Portugiesen abgefunden haben.

ManUnited bricht am Freitag nach Thailand auf, dort steht unter anderem ein Match gegen den FC Liverpool auf dem Plan. Auch nach Australien geht die Reise in der Folge. 

Als möglicher Abnehmer Nummer eins gilt aktuell der FC Chelsea, der bereits ein Angebot vorbereiten soll. Eigentümer Todd Boehly gilt als großer Fan des Superstars und will ihn anscheinend unbedingt an die Stamford Bridge holen.

Es klang zunächst wie ein wahnwitziges Gerücht, doch völlig aus der Luft gegriffen war eine Liaison zwischen dem FC Bayern München und Cristiano Ronaldo wohl nicht. Warum sonst sah sich Vorstandschef Oliver Kahn jetzt zu einer respektvollen Absage genötigt. "So sehr ich Cristiano Ronaldo als einen der Größten schätze", sagte Kahn dem "Kicker": "Ein Transfer würde nicht in unsere Philosophie passen."

In dieser Philosophie ist offenkundig kein Platz für einen 37 Jahre alten Weltstar mit besonderer Persönlichkeit und speziellen Ansprüchen. Denn, wie das Fachmagazin schreibt, habe es tatsächlich Signale aus dem Ronaldo-Lager an den deutschen Rekordmeister gegeben, dass der Portugiese sich einen Bayern-Wechsel vorstellen könne. Auch im Verein soll es demnach Fans von einem Transfer des Superstars gegeben haben. Letztlich entschied sich die Chefetage dagegen.  

Der FC Barcelona soll Interesse an einer Verpflichtung von Superstar Cristiano Ronaldo haben. Das berichtet die spanische "AS". Demnach soll sich Ronaldos Berater Jorge Mendes mit Barca-Präsident Joan Laporta getroffen haben, um über die Klienten von Mendes zu sprechen. Dabei soll es auch um den 37-jährigen Portugiesen gegangen sein.

Demnach soll Barcelona an einer Verpflichtung interessiert sein, wenn ein Wechsel von Robert Lewandowski zu den Katalanen platzt.

Bereits im vergangenen Jahr soll Barca versucht haben, Ronaldo zu holen, damals ließen die finanziellen Schwierigkeiten jedoch keinen Transfer zu. Mit dem neuen Spotify-Deal der Katalanen könnte ein Wechsel nun realisiert werden.

Ein Wechsel Ronaldos nach Barcelona wäre durchaus brisant. Von 2009 bis 2018 spielte der fünfmalige Weltfußballer für den Erzrivalen Real Madrid.

Manchester Uniteds Star Cristiano Ronaldo will nach der verpassten Champions-League-Qualifikation seines Klubs auch in der Saison 2022/23 unbedingt in der Königsklasse spielen. Dafür müsste der 37-Jährige aber noch im Sommer 2022 den Verein wechseln, den Wunsch dazu habe er Medienberichten zufolge den Vereinsverantwortlichen in Manchester wohl auch schon mitgeteilt. Um einen Wechsel trotz Vertrages bis 2023 für potenzielle Abnehmer etwas leichter zu gestalten, dürfte CR7 laut "Daily Star" zu einem außergewöhnlichen Schritt bereit sein. 

Demnach soll der Portugiese damit einverstanden sein, künftig deutlich weniger als aktuell bei Manchester United zu verdienen. Derzeit kassiert der Superstar bei den "Red Devils" dem Bericht nach 560.000 Euro - pro Woche! Der FC Chelsea, Paris St. Germain und auch der FC Bayern München wurden zuletzt als angebliche Interessenten genannt. Bei den Bayern soll man aber laut "Bild" eine Ronaldo-Verpflichtung abgelehnt haben, da er zu alt und auch zu teuer sei. Ob sich die Meinung der Bayern-Bosse bei einem erheblichen Gehaltsverzicht doch noch ändern würde? 

Aus familiären Gründen soll Cristiano Ronaldo nicht beim heutigen Mannschaftstraining erscheinen. Das berichtet "The Athletic". 

Manchester United habe nach weiterführenden Informationen von Transfer-Insider Fabrizio Romano die Entschuldigung Ronaldos für das Fernbleiben am Teamtraining akzeptiert. 

Ob Ronaldo auf diesem Weg einen Wechsel möglicherweise erzwingen will? 

Confirmed. Cristiano Ronaldo to miss return to Manchester United training today “due to family reasons”, club have accepted this explanation. 🚨🇵🇹 #MUFC Man United are aware of his desire to leave the club - but insist on their position: not for sale, want to keep him. pic.twitter.com/Tzj40IidtU

Obwohl Cristiano Manchester United gebeten haben soll, den Klub noch in diesem Sommer verlassen zu dürfen, besteht der englische Rekordmeister auf einen Verbleib des 37-Jährigen. Zumindest vorerst.

Wie der "Mirror" berichtete, soll intern beschlossen worden sein, dass Ronaldo definitiv die diese Woche beginnende Vorbereitungs-Werbetour mitmachen muss. CR7 ist schließlich das wichtigste Marketing-Zugpferd der "Red Devils"

Am Freitag startet Manchester United auf eine zweieinhalbwöchige Promo-Tour der Premier League nach Thailand und Australien. Dort trifft Manchester unter anderem in Bangkok auf den FC Liverpool sowie in Melbourne und Perth auf Crystal Palace und Aston Villa.

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