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2022-09-10 12:02:04 By : Ms. AU PINY

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Europa-Auftakt für den 1. FC Köln gegen Fehérvár FC! Seit Donnerstag steht der Klub aus Ungarn als erster Gegner in der Conference League fest. EXPRESS.de hat alle wichtigen Infos zum Playoff-Duell.

Der 1. FC Köln startet seine Europa-Reise gegen den Fehérvár FC! Was nach dem 5:0-Hinspiel-Erfolg schon so gut wie sicher war, ist mit dem 2:1 des ungarischen Vorjahres-Vierten bei Petrocub Hincesti aus Moldau am Donnerstag (11. August 2022) offiziell.

Die wohl wichtigste Frage aus FC-Sicht ist damit beantwortet, viele andere Punkte sind vor allem für die Fans aber noch offen. EXPRESS.de fasst die wichtigsten Aspekte rund um die Playoffs der Conference League zusammen.

Schon in den kommenden beiden Wochen stehen die Duelle um den Einzug in die Gruppenphase des erst 2021 gegründeten UEFA-Wettbewerbs an. Am 18. August findet das Hinspiel im Rhein-Energie-Stadion statt, in der Folgewoche steigt am 25. August in der MOL Aréna Sóstó in Székesfehérvár das entscheidende zweite Duell.

Fehérvár FC ist nach Serienmeister Ferencváros Budapest der zweiterfolgreichste ungarische Klub der vergangenen zehn Jahre. Der dreimalige Meister aus der 100.000 Einwohner-Stadt ist rund 60 Kilometer südwestlich der Hauptstadt beheimatet und war vergangene Saison in der ersten Runde der Conference-League-Quali an Ararat Erewan gescheitert.

Mit Feststehen des Gegners – und damit des Hinspiel-Termins am 18. August in Köln – hat der FC auch weitere Informationen über den Ticket-Verkauf für das Duell im Rhein-Energie-Stadion verkündet. Demnach können sich Fans am Freitag (12. August) ab 10 Uhr um Eintrittskarten für das Heimspiel bemühen.

Die sogenannten 20+-Mitglieder erhalten zunächst sechs Stunden lang als Erste die Gelegenheit auf den Kauf der begehrten Europa-Tickets (maximal zwei Stück), ab 16 Uhr ist der Verkauf dann auch für alle Mitglieder geöffnet, die weniger als 20 Jahre im Verein sind.

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Die bei Ligaspielen gewohnte Kapazität von 50.000 Zuschauerinnen und Zuschauern wird durch den Wegfall der Stehplätze nicht ganz erreicht, die Kapazität für internationale Spiele liegt im Rhein-Energie-Stadion bei rund 46.000. Erreicht der FC die Gruppenphase, sind dann auch Stehplätze erlaubt.

Toptorschütze des 1. FC Köln in der Bundesliga-Saison 2021/2022: Anthony Modeste mit 20 Toren (Foto: 19. Februar 2022)

Toptorschütze des 1. FC Köln in der Bundesliga-Saison 2020/20221: Ondrej Duda mit sieben Toren (Foto: 23. April 2021)

Toptorschütze des 1. FC Köln in der Bundesliga-Saison 2019/2020: Jhon Cordoba mit 13 Toren. (Foto: 29. Februar 2020)

Toptorschütze des 1. FC Köln in der Zweitliga-Saison 2018/2019: Simon Terodde mit 29 Toren. (Foto: 08.02.2019)

Toptorschützen des 1. FC Köln in der Bundesliga-Saison 2017/2018: Simon Terodde (hinten) und Leonardo Bittencourt mit je fünf Toren. (Foto: 14. April 2018)

Toptorschütze des 1. FC Köln in der Bundesliga-Saison 2016/2017: Anthony Modeste mit 25 Toren. (Foto: 21. September 2016)

Toptorschütze des 1. FC Köln in der Bundesliga-Saison 2015/2016: Anthony Modeste mit 15 Toren.

Toptorschütze des 1. FC Köln in der Bundesliga-Saison 2014/2015: Anthony Ujah mit 10 Toren (Foto: 22. November 2014)

Toptorschütze des 1. FC Köln in der Zweitliga-Saison 2013/2014: Patrick Helmes mit 12 Toren (Foto: 21. April 2014)

Toptorschütze des 1. FC Köln in der Zweitliga-Saison 2012/2013: Anthony Ujah mit 13 Toren (Foto: 18. März 2013)

Toptorschütze des 1. FC Köln in der Bundesliga-Saison 2011/2012: Lukas Podolski mit 18 Toren (Foto: 16. Oktober 2011)

Viermal in Folge: Toptorschütze des 1. FC Köln in der Zweitliga-Saison 2007/08 20 Tore) sowie in den Bundesliga-Saisons 2008/09 (16), 2009/10 (6) und 2010/11 (17): Milivoje Novakovic. (Foto: 28. November 2010)

Toptorschütze des 1. FC Köln in der Zweitliga-Saison 2006/2007: Patrick Helmes mit 14 Toren (Foto: 22. Oktober 2007)

Dreimal in Folge: Toptorschütze des 1. FC Köln in den Bundesliga-Saisons 2003/04 (10 Tore) und 2005/2006 (12) sowie in den Zweitliga-Saisons 2004/05 (24): Lukas Podolski. (Foto: 30. August 2004)

Toptorschütze des 1. FC Köln in der Zweitliga-Saison 2002/2003: Matthias Scherz mit 18 Toren. (Foto: 13. April 2002)

Dreimal in Folge: Toptorschütze des 1. FC Köln in der Zweitliga-Saisons 1999/2000 (14 Tore) sowie in den Bundesliga-Saison 2000/01 (11) und 2001/02 (9): Dirk Lottner (Mitte). (Foto: 20. April 2002)

Toptorschütze des 1. FC Köln in der Zweitliga-Saison 1998/1999: Dorinel Munteanu mit 18 Toren. (Foto: 11. April 1998)

Fünfmal in Folge: Toptorschütze des 1. FC Köln in den Bundesliga-Saisons 1993/94 bis 1997/98 war Toni Polster: Er schoss 17, 17, 11, 21 und in seiner letzten FC-Saison 13 Tore. (Foto: 13. Dezember 1997)

Zweimal in Folge: Toptorschütze des 1. FC Köln in den Bundesliga-Saisons 1991/1992 (11 Tore) und 1992/1993 (9): Frank Ordenewitz. (Foto: 15. Juli 1992)

Toptorschütze des 1. FC Köln in der Bundesliga-Saison 1990/1991: Maurice Banach mit 13 Toren. Er verunglückte im November 1991 tödlich. (Foto: 7. Mai 1991)

Wer eine Dauerkarte zum Tarif LigaPlus (inklusive DFB- und Europapokal) im Stehplatz-Block besitzt, wird teilweise in einen Sitzplatz-Bereich umgebucht. Die Südkurve wird zwar für das Spiel bestuhlt, allerdings ist dann aus Platzgründen nicht für jeden Stehplatz-Fan auch ein Sitz vorhanden.

Eine organisierte Fan-Reise nach Ungarn bietet der 1. FC Köln für das Rückspiel zwar nicht an, dem Ansturm auf die Auswärts-Tickets tut das aber keinen Abbruch. Noch bevor der Gegner überhaupt feststand, buchten Tausende Kölnerinnen und Kölner Verbindungen nach Ungarn und bemühten sich zum Teil auch schon um Tickets.

Conference League FC-Fans nutzen speziellen Ticket-Trick – TV-Plan für Hinspiel steht

Fehérvár hatte vor dem Heimspiel gegen Hincesti eine Eintrittskarten-Aktion gestartet, die ein Vorgriffsrecht auf das mögliche Playoff-Duell bot. Weil dort auffallend viele Tickets nach Deutschland abgesetzt worden waren, stellte der Klub das Angebot aber wieder ein.

Insgesamt passen 14.201 Menschen in die Arena, selbst gegen Top-Gegner war das Stadion in den vergangenen Jahren aber fast nie mehr als zur Hälfte gefüllt. Der Schnitt lag vergangene Saison bei unter 3000.

Das Hinspiel wird vom Privatsender RTL übertragen, der für die folgende Gruppenphase auch die TV-Rechte an allen Spielen hält – dann drohen Fans zumindest für einzelne Spiele kostenpflichtige Übertragungen beim Streaming-Dienst RTL+.

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Aktuell ist der Anstoß am 18. August für 20.30 Uhr geplant, die UEFA behält sich aber mögliche Spielplan-Anpassungen vor. Der Beginn der RTL-Übertragung ist derzeit für 20.15 Uhr angekündigt.

Zum Fernseh-Plan für das Rückspiel gibt es bislang keine Informationen. Vergangene Saison wurde das Hinspiel des deutschen Vertreters Union Berlin bei Kuopion PS aus Finnland live bei Sport1 übertragen, das in Deutschland ausgetragene Rückspiel zeigte RTL auf seinem Kanal Nitro live.

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