Münchner Oktoberfest: Die Wiesn fürchtet Corona und "Layla" - Deutschland - derStandard.at › International

2022-09-17 11:20:13 By : Ms. Tracy Ling

Am Samstag wird zum ersten Mal seit Pandemiebeginn am Münchner Oktoberfest "ozapft". Manche sehen darin einen Superspreader-Event, die Wirte fürchten den umstrittenen Song "Layla"

Am Anfang richten sich die Blicke stets auf das Fass, und so soll es auch am Samstag sein. Pünktlich um zwölf Uhr mittags, live vom Bayerischen Rundfunk übertragen, wird von Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) im Schottenhamel-Zelt "ozapft" und das Bier zum Fließen gebracht.

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