Theater In Nordenham: Fatale-Jugend wagt den Neustart im Güterschuppen

2022-07-29 09:42:55 By : Ms. Wendy Li

Das Gesundheitsamt hat grünes Licht gegeben. Die Boulevard-Komödie „Wie wär’s denn Mrs. Markham?“ feiert am 25. September Premiere.

Nordenham Mitte März haben die Theaterbühnen in Nordenham ihren Betrieb eingestellt. Der Corona-Lockdown ist zwar längst aufgehoben, aber die pandemiebedingten Einschränkungen erschweren die Aufführungen vor Publikum nach wie vor erheblich. Das Theater Fatale wagt jetzt als erstes den Neuanfang. Am Freitag, 25. September, soll im Güterschuppen an der Müllerstraße die Premiere des Stücks „Wie wär’s denn Mrs. Markham?“ über die Bühne gehen.

Das Gesundheitsamt hat grünes Licht für das Hygiene-Konzept der Fatalen gegeben. Bei den Aufführungen gelten die üblichen Abstandsregeln und eine Maskenpflicht. Nur an den Plätzen dürfen die Besucher ihre Masken abnehmen. Die gewohnte Tribünenbestuhlung wird es nicht geben, stattdessen gibt es eine Bestuhlung an Tischen. Bis zu acht Personen einer Gruppe aus Freunden, Bekannten oder Familienangehörigen dürfen zusammensitzen.

Vier Aufführungen des Stücks „Wie wär’s denn Mrs. Markham?“ sind geplant und zwar am Freitag, 25. September (bereits ausverkauft), Sonnabend, 26. September, Freitag, 2. Oktober, und Sonnabend, 3. Oktober. Beginn ist jeweils um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.

Die Karten kosten 7,50 Euro, Schüler zahlen 5 Euro. Es gibt sie ausschließlich im Vorverkauf, der diesmal im Güterschuppen stattfindet. Das Stück sollte ursprünglich im März aufgeführt werden. Bereits bei Nordenham Marketing & Touristik erworbene Karten besitzen keine Gültigkeit. Sie werden von NMT erstattet. Der Vorverkauf findet statt am Sonnabend, 12. September, von 10 bis 12, Uhr, am Freitag, 18. September, von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr sowie am Sonnabend, 19. September, von 10 bis 12 Uhr. Auch beim Kauf der Karten gelten Abstandsregeln und Maskenpflicht.

Die Darsteller: Lara Köhler, Milana de Grave, Marie Bartke, Ömer Sayan, Marie Strieben, Henry Wulff, Lynn Wilhaus, Kjell Richter und Otis Jaudszim.

Hinter den Kulissen: Regie: Elke Wilhaus und Axel de Grave; Souffleusen: Sabine Müller und Birgit Blomenkamp; Technik: Brian Büsing; Inspizienz: James Weitkamp und Elke Wilhaus; Kostüme: Elke Wilhaus.

Die Besucher können sich auf eine spritzige Boulevard-Komödie voller Pointen und skurriler Typen freuen. Das Stück haben Ray Cooney und John Chapman geschrieben: Philip Markham und seine Frau Joanne leben ein beschauliches Leben in ihrer Londoner Wohnung. Eines Abends wollen die beiden zu einem Verleger-Treffen. Darauf haben das Au-pair-Mädchen Sylvia und der allgegenwärtige Innenarchitekt Alistair Spenlow nur gewartet: endlich sturmfreie Bude. Aber denkste! Auch Henry, der Partner von Philip, möchte die Wohnung für einen seiner Seitensprünge nutzen. Außerdem hat Joanne schon Henrys Frau Linda das eheliche Schlafzimmer für ein amouröses Abenteuer versprochen. Als Philip dann einen eindeutig zweideutigen Brief findet, will auch er zu Hause bleiben. Und so entsteht ein höchst amüsantes Chaos aus Verwechselungen, Ausreden und vertauschten Rollen.

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Jürgen Lehmann aus Bad Zwischenahn ist seit einem Schlaganfall fast blind. Mit seinem neuen Fahrrad möchte er aktiv werden – braucht aber jemanden, der mit ihm in die Pedale treten und lenken kann.